Ceres Urtinkturen
Die 3 Wirkprinzipien
Die ganzheitliche Wirkung der Ceres-Urtinkturen und Komplexmittel bei sehr tiefer Dosis ist die Folge des Gleichgewichts zwischen den drei pflanzlichen Wirkprinzipien: Wirkstoff, Information und Energie.
1. Wirkstoffe
Die Wirkstoffe bilden das chemische Wirkprinzip. Durch das auf die Löslichkeit der Inhaltsstoffe abgestimmte Alkohol-Wasser-Gemisch (43–57% Alkohol) wird ein optimales Wirkstoffspektrum aus der frischen Heilpflanze extrahiert.
2. Information
Die Information ist das biophysikalische Wirkprinzip. Sie kommt in der intermolekularen Struktur des Arzneiträgers zum Ausdruck. Die Information ist vor allem als Wirkprinzip der homöopathischen Verdünnungen (Potenzen) bekannt. Weniger bekannt ist, dass sie auch in unverdünnten Urtinkturen einen wesentlichen Beitrag zur Gesamtwirkung leistet. Durch die Verwendung der Ceres-Mörsermühle wird dieses Wirkprinzip störungsfrei von den Pflanzen auf das Lösungsmittel übertragen.
3. Energie
Die Energie ist ein unstoffliches Wirkprinzip, verbunden mit einem stofflichen Träger. Durch eine bis in die kleinsten Details konsequent professionelle und achtsame Herstellung werden die Reinheit der Stoffe und die Ordnung der Struktur gewährleistet. Die Reinheit und Ordnung sind unter anderem durch die hohe Stabilität der Urtinkturen nachweisbar und sie sind in der Harmonie des Aromas wahrnehmbar. Die stoffliche Qualität ist die Voraussetzung für die Gegenwart der Energie in ihrer unstofflichen Dimension. Diese kommt in der Ausstrahlung und in der psychischen Wirkung zum Ausdruck, welche die wesentlichen Merkmale der Ceres-Urtinkturen sind.